Monday, June 23, 2008

Francois Boucher paintings

Francois Boucher paintings
Frank Dicksee paintings
Frosch mitnehmen. Da packte sie ihn, ganz bitterb鰏e, mit zwei Fingern, und trug ihn hinauf, und als sie im Bett lag, statt ihn hinein zu heben, warf sie ihn aus allen Kr鋐ten an die Wand und sprach "nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch".
Was aber herunter fiel war nicht ein toter Frosch, sondern ein lebendiger junger K鰊igssohn mit sch鰊en und freundlichen Augen. Der war nun von Recht und mit ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da schliefen sie vergn黦t zusammen ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren mit acht wei遝n Pferden bespannt, die waren mit Federn geschm點kt, und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen K鰊igs, das war der treue Heinrich.
Der treue Heinrich hatte sich so betr黚t, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, da?er drei eiserne Bande hatte m黶sen um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspr鋘ge. Der Wagen aber sollte den jungen K鰊ig in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, und stellte sich wieder hinten auf, voller Freude 黚er die Erl鰏ung.

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